Nougatherzn und a Kerzn. Weihnachtsgschichtn
- Vorwort Jia Liu
- Vorwort Dr. Franz Posch
- Widmung
- Irgendwann im November
- Hoff, dass’s heuer schneibat wird
- D’Faschn
- Na hoaßt na
- Rinnt gschwind
- Da hatscherte Nikolaus
- Nikolaus und Krampus
- Der höllische Tanz der Krampusse
- A Dankschee fürn Herrn
- Danke, Maria!
- De blonde und de schwarze Barbara
- Nougatherzn und a Kerzn
- Ganz zart
- Traurig
- Wirst du da sein?
- Original Dampfis
- Bestimmt!
- D’Sünd im Kopf
- In olle Ewigkeit
- A Kreiz
- Merry Christmas
- S’Wunder
- Liabs Christkind, ih wünsch mar
- Weil’s wurscht is?
- Vertraun
- Über kurz oder lang
- Freudenspender
- An Seniorenteller, bitte!
- Oiwei wieder
- Lass mih eini!
- S’Christkind gfundn
- Bis ma uns wiedersehgn
- Solang
- Anstoßn
- Stadtkind beim Räuchern
- D’Waag fahrt im Winter Schlittn mit mir
- Unser Onkel Helmut
- Santa Claus – raus!
- Nach Weihnachtn is vor Weihnachtn …
- Kurz nach Weihnachtn
- S’neiche Jahr
r.jaschke@trauner.at
Das Besondere auf einen Blick
Innviertler Sprachschmankerl
Zeitgemäß und bodenständig
Liebevoll gestaltet
Hörproben per QR-Code
Produktinformation
Der Höhepunkt im festlichen Jahreskreis ist für viele das Weihnachtsfest mit seinen Lichtern, Freuden und Genüssen. Und so ist es auch bei Monika Krautgartner: Bodenständig und lustvoll stimmen ihre fröhlichen Texte auf die stille Zeit ein. Längst bezaubert die Grande Dame der oberösterreichischen Mundart Jahr für Jahr auch Weihnachtsfans weit über die Landesgrenzen hinaus.
Mit ausgewählten Texten zum Anhören, gelesen von der Autorin
Zur Autorin: Monika Krautgartner, die Buchstabenmutter® aus dem Innviertel, rührt mit ihren gefühlvollen und heiteren Weihnachtstexten die Herzen ihrer großen Fan-Gemeinde. Jedes Jahr wieder. Längst liegen ihre Weihnachtsbücher in großer Zahl unter den Christbäumen der Nation und sorgen dort für Freude und weihnachtliche Stimmung.
Autor:innen
Monika Krautgartner
Geboren am Pfingstsonntag 1961 ist eine gute Beobachterin und spielt in ihren kleinen Alltagsgeschichten gekonnt mit Klischees. Berührend, heiter und mitunter schreiend komisch hat die „Grande Dame“ der Innviertler Dichtkunst längst einen fixen Platz in den Herzen anspruchsvoller Mundart-Fans.