Notfallpädagogik
- Differenzierung zwischen Notfallpsychologie und Notfallpädagogik
- Grundlagen für eine gute „Notfallpädagogik“
- Was kann ich im Notfall tun?
- Komplexe Situationen
- Vorbereitung auf akute pädagogische Notfälle – Wiedergewinnung der Kompetenz
c.hoeglinger@trauner.at
Produktinformation
Während sich die Legende um den beneidenswerten Halbtagsjob „Lehrer“ hartnäckig hält, sieht die Realität an Schulen anders aus. Die Arbeitsbedingungen für Lehrer/innen haben sich geändert. So sind Pädagogen heutzutage mehr als nur Lehrer/innen, sondern häufig auch Sozialarbeiter/innen und Zielscheibe von Aggressionen.
So wie ein Erste-Hilfe-Training müssen auch Akut- und Kriseninterventionen geschult werden. In der Akutsituation darf man nicht mehr nachdenken, was zu tun ist. Die ersten Schritte müssen quasi „im Rückenmark gespeichert“ sein und automatisch ablaufen. Dies ist jedoch erst dann möglich, wenn der Ablauf trainiert und regelmäßig aufgefrischt wird. Nur so steht ein bestimmtes Verhaltensrepertoire im Extremfall zur Verfügung. „Notfallpädagogik“ bietet dafür mögliche Lösungsansätze.