Bildungswissenschaften in der Lehrer*innenbildung
- „Dekonstruktive Kasuistik“ als ein Instrument der Relationierung von Theorie und Praxis
- Relationierung und Transformation von Theorie und Praxis
- Beides gilt, oder doch nicht? – Ambivalenz in der Lehrer*innenarbeit
- Warum sie nicht tun, was sie wissen!
- Zur Bildungsrelevanz von Fest und Feier im Feld der Schule
- Inklusion – Utopie oder Wirklichkeit?
- Psychodrama in der Lehrer/-innenbildung
- Genderkompetente Elementarpädagoginnen und -pädagogen!?
n.tifan@trauner.at
Produktinformation
Wie kommt die Theorie in die Praxis? Welche Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis sind hilfreich und notwendig? Nach welchen Brücken gilt es Ausschau zu halten, um das eine mit dem anderen gut zu verbinden? Der vorliegende Band geht der Frage nach, welcher Stellenwert hierbei dem bildungswissenschaftlichen Anteil in der Lehrer*innenausbildung zukommt. In den Beiträgen beleuchten Lehrende an Pädagogischen Hochschulen das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. So stellen einige Artikel das Zusammenwirken von Theorie und Praxis an sich in den Mittelpunkt der Betrachtungen, andere setzen sich mit konkreten Beispielen aus der Lehrpraxis auseinander. Allen Texten gemein ist das Bemühen, Theorie und Praxis konstruktiv aufeinander zu beziehen, um dadurch die Professionalisierung von (angehenden) Pädagoginnen und Pädagogen zu unterstützen.