Bessere KI-Ergebnisse durch
Prompt-Engineering
Wenn Sie mit generativer KI arbeiten, müssen Sie einen Prompt, also eine Anweisung, was die KI generieren soll, eingeben. Je genauer und detaillierter Sie den Prompt formulieren, umso besser und exakter wird das generierte Ergebnis.
Mit diesem Prompting-Guide erhalten Sie sofort bessere Ergebnisse
👤 1. Rolle
Definieren Sie, welche Rolle die KI einnehmen soll:
Du bist Marketing-Experte mit über 20 Jahren Erfahrungen und vielen Fortbildungen.
📋 2. Aufgabe
Stellen Sie eine konkrete Aufgabe, die die KI erfüllen soll:
Erstelle einen Newsletter; formuliere fünf Vorschläge etc.
🎯 3. Spezifizierung und Einschränkungen ⛔️
Bieten Sie der KI Informationen (z. B. Zielgruppe, Ziel der Aufgabe), Daten, Vorgaben etc. an. Sie können ihr auch ein Beispiel (z. B. ein Dokument) geben, an dem sie sich orientieren soll. Sagen Sie der KI auch, was sie nicht tun oder vermeiden soll.
💬 4. Tonalität/Stil
Erklären Sie der KI, in welchem Stil sie die Antwort verfassen soll (z. B. informativ, humorvoll, Storytelling, inspirierend, professionell, lehrreich)
⚙️ 5. Optimierung und Verfeinerung
Nachdem Sie die Antwort der KI geprüft haben, können Sie Ihren Prompt verfeinern. Geben Sie der KI Feedback, was sie verändern soll.
Prompt-Vorlage
Rolle:
Du bist erfahrene Newsletter-Autorin und Marketing-Expertin mit 20 Jahren Erfahrung.
Aufgabe:
Erstelle [z. B. einen informativen und ansprechenden Newsletter zum Thema xy].
Zielgruppe:
Schreibe für [Zielgruppe einfügen].
Ziel:
Der Newsletter soll [Ziel des Newsletters einfügen, z. B. informieren, zu einer Handlung motivieren, inspirieren, unterhalten, verkaufen].
Länge:
Der Newsletter soll circa [Länge z. B. in Wortanzahl einfügen] umfassen.
Struktur:
[Vorgaben einfügen]
Inhalt:
[Relevante Daten, Fakten, Informationen, Zitate etc. einfügen]
Besondere Wünsche:
[Spezielle Aspekte oder Informationen, die enthalten sein sollen]
Einschränkungen:
Vermeide [Einschränkungen einfügen, z. B. Fachausdrücke, politische oder kontroverse Themen, verschachtelte Sätze etc.]
Beispiele:
[Bereits vorhandene Newsletter hochladen oder URL einfügen]
Tonalität:
Der Ton sollte [Tonalität einfügen, z.B. informativ, freundlich, humorvoll, lehrreich] sein.
Ziel/Output:
Der Newsletter sollte die Leser/innen gut informieren, ihr Interesse wecken und sie dazu inspirieren, [Ziel des Newsletters einfügen, z.B. sich mit dem Thema in ihrem eigenen Unternehmen auseinanderzusetzen].